HI! ICH BIN YVONNE
Ich bin eine gelernte Erzieherin und stehe kurz vor meinem Abschluss als Sozialarbeiterin. Meine Leidenschaft für das Fotografieren begann mit analogen Filmkameras. Diese frühen Erfahrungen haben nicht nur meine Liebe zur Fotografie geprägt, sondern auch mein tiefes Verständnis für die Funktionsweise der Kamera. Selbst heute kann ich auf Flohmärkten keine analoge Kamera oder Vintage-Objektive liegenlassen – sie sind für mich wie Schätze, die eine eigene Geschichte erzählen. Mein Ziel als Storytelling-Fotografin ist es, eure einzigartige Geschichte in Bildern festzuhalten, voller Emotionen und Persönlichkeit, um sie für jede Generation wieder aufleben zu lassen.
Ich bin 28 Jahre jung, kreativer Kopf, Problemlöserin, Nachteule, stolze Hunde-Mama und von ganzem Herzen Fotografin. Ich bin die, die morgens nicht aus dem Bett kommt, aber nach dem ersten Red Bull für jedes Abenteuer zu haben ist. Ich genieße es, die Welt zu entdecken, egal ob Sydney oder Malle, genauso wie ich es liebe, zuhause zu sein, mit meinen Herzensmenschen. Ich versuche, den Zauber auch in den kleinen Dingen zu sehen. Ich bin mehr als dankbar für dieses Leben und dafür, dass ich meinen Herzensberuf ausüben darf - nämlich euch bei euren wichtigsten Momenten zu begleiten.
Warum die Fotografie meine größte Liebe ist:
Weil Bilder eben so viel mehr sind. Unsere heutige Gesellschaft wird immer schneller, das Leben fliegt nur so an uns vorbei. Bilder sind so viel mehr als Dateien, die auf unseren Mobilgeräten verstauben. Sie sind Gefühle, Erinnerungen, festgehalten für die Ewigkeit. Sie bleiben, auch dann, wenn die Menschen auf ihnen längst nicht mehr hier sind. Als Fotografin verstehe ich mein Handwerk und mache nicht einfach nur Bilder, sondern kreiere mit meiner Arbeit generationsübergreifende Erinnerungen. Es bedarf nicht nur des blinden Beherrschens des Equipments, sondern vielmehr einer Menge Erfahrung, Einfühlungsvermögen und dem individuellen Berücksichtigen eurer Bedürfnisse. Jedes Paar, jede Familie, jedes Baby ist einzigartig, und ihre Geschichte ist besonders.
Was macht mich & meine
Arbeit aus?
Ich würde mich als Poesie-Liebhaberin, Herzensmensch und hoffnungslose Romantikerin beschreiben. Ich liebe es, meine Menschen um mich zu haben, neue, interessante Leute kennenzulernen und mich verschiedensten kreativen Ideen zu widmen. Durch gute Musik und ganz viel Humor begleite ich euch durch jedes Shooting und stehe euch vor & natürlich an eurem Hochzeitstag stets mit Planungsgeschick und jeder Menge Tipps zur Seite. Gute Kommunikation und Vertrauen bilden die Basis meiner Arbeit. So habe ich die Möglichkeit, eine Atmosphäre zu schaffen, in der ihr euch wohl fühlt, und authentische, einzigartige Aufnahmen möglich sind, die euch und viele Generationen danach immer begleiten sollen.
An eurem großen Tag möchte ich mehr sein als nur einfach eure Dienstleisterin. Ich möchte Freundin und Ansprechpartnerin sein, damit auch eure Gäste ganz authentisch vor meiner Linse sein können. Die schönste Frage während einer Reportage ist für mich immer: Na? Woher kennst du denn das Brautpaar?
Fun Facts
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Ich habe für 1 Jahr in Sydney gelebt und dort als Erzieherin gearbeitet. In dieser Zeit bin ich auch die East Coast hochgereist. Ich hatte während der ganzen Reise nur 1 Paar Schuhe dabei: Doc Martens. Übrigens trage ich bei jedem Shooting meine geliebten Docs.
Es sind zwar nicht mehr die selben, aber die gleichen.
Wenn ich nicht gerade fotografiere, arbeite ich am liebsten nachts. Ich liebe die Ruhe und das ungestörte Arbeiten. Keine Ablenkungen, keine Erwartungen – nur ich, mein Red Bull und mein Laptop. Übrigens: Seitdem ich damals von meinem Opa eine analoge Spiegelreflexkamera mit Film bekommen habe, sammle ich alte, analoge Kameras und habe früh angefangen, mit ihnen zu fotografieren. Heute benutze ich gerne alte Objektive. Ich liebe den Look & den Lensflare, der mit ihnen entsteht!
Ich liebe das Meer & den Strand, aber ich mag das Gefühl von Sand zwischen den Zehen gar nicht. Deshalb trage ich auch während meiner Reisen die Docs. Ähnlich ist es mit Mandarinen, ich liebe es, sie zu essen, schälen kann ich sie jedoch leider nicht.
